Für Einsteiger und andere
Mit der neuen «Beneteau Oceanis 30.1» setzt der französische Branchenprimus in der Einsteigerklasse ein Ausrufezeichen. Die Rumpfbreite unter 3 Metern ist zudem gerade auf unseren Seen ein überzeugendes Argument.
Sie ist die Kleinste der Serie und ihre Masse wurden bewusst noch kleiner gehalten als bei der Konkurrenz: Die Beneteau Oceanis 30.1 hat eine Rumpflänge von 8,99 m und eine maximale Breite von 2,99 m. Sie ist damit etwas kürzer und insbesondere auch schlanker als die Einsteigermodelle der anderen Grossserienwerften. Ein Vorteil, der beim einen oder anderen schmalen Hafenplatz eine entscheidende Rolle spielen könnte.
Das Rumpfdesign stammt aus dem Hause Finot-Conq und lehnt sich an die grösseren Schwestern an: Die Rundung im Unterwasserbereich wird durch markante Chines unterbrochen und führt dann in ein relativ steiles Freibord. So gewinnt der Rumpf maximal an Volumen, ohne extrem breit zu werden. Auch das ausladende Heck sorgt für grosszügige Platzverhältnisse. So ist beispielsweise die Backskiste unter der Steuerbord- Sitzbank im Cockpit eine wahre Freude: Hier kann wirklich alles verstaut werden, was an Deck gebraucht wird.
Neben den Rumpfdimensionen punktet die kleinste Oceanis auch mit einer erstaunlichen Variabilität. Die Basis-Version kommt mit Pinnensteuerung, Selbstwendefock, nur gerade einer Winsch und offenem Heck. Dafür ist die Optionen-Liste ausgesprochen lang: zwei Steuerräder, überlappende Genua, zusätzliche Vorsegel (Code 0 und Gennaker), Rollgross, Grosssegel mit Square-Top, Mastlegevorrichtung, zwei oder vier Winschen, vier verschiedene Kiel-Varianten, Cockpitdusche, klappbare Badeplattform… Zum Basispreis von 72 000 Euro (ohne MwSt.) müssen je nach dem doch noch einige tausend Euro addiert werden.
Das Rumpfdesign stammt aus dem Hause Finot-Conq und lehnt sich an die grösseren Schwestern an: Die Rundung im Unterwasserbereich wird durch markante Chines unterbrochen und führt dann in ein relativ steiles Freibord. So gewinnt der Rumpf maximal an Volumen, ohne extrem breit zu werden. Auch das ausladende Heck sorgt für grosszügige Platzverhältnisse. So ist beispielsweise die Backskiste unter der Steuerbord- Sitzbank im Cockpit eine wahre Freude: Hier kann wirklich alles verstaut werden, was an Deck gebraucht wird.
Neben den Rumpfdimensionen punktet die kleinste Oceanis auch mit einer erstaunlichen Variabilität. Die Basis-Version kommt mit Pinnensteuerung, Selbstwendefock, nur gerade einer Winsch und offenem Heck. Dafür ist die Optionen-Liste ausgesprochen lang: zwei Steuerräder, überlappende Genua, zusätzliche Vorsegel (Code 0 und Gennaker), Rollgross, Grosssegel mit Square-Top, Mastlegevorrichtung, zwei oder vier Winschen, vier verschiedene Kiel-Varianten, Cockpitdusche, klappbare Badeplattform… Zum Basispreis von 72 000 Euro (ohne MwSt.) müssen je nach dem doch noch einige tausend Euro addiert werden.
