Will alles, kann (fast) alles
Mit der neuen «Beneteau Oceanis 34.1» beweist der französische Branchenprimus einmal mehr ein gutes Gespür. Die Mischung aus Komfort und Sportlichkeit, aus Grosszügigkeit und Kompaktheit ist den Verantwortlichen jedenfalls gut gelungen.
Das 10-Meter-Segment gilt im Serienyachtbau als eines der wichtigsten. Wohl nicht, was den Umsatz und die Marge betrifft, jedoch ganz sicher bezüglich des Marktvolumens. Es mag deshalb erstaunen, dass sich Beneteau mit der Neulancierung der Oceanis 34.1 – als Nachfolgerin der lange Zeit präsenten Oceanis 35.1 – relativ viel Zeit gelassen hat. Auf der anderen Seite heisst es ja nicht ohne Grund: Gut Ding will Weile haben…
Das Design der neuen Oceanis 34.1 – sie gehört zur mittlerweile 7. Generation von Oceanis-Yachten! – stammt aus der Feder von Marc Lombard und seinem Büro in La Rochelle. Die Vorgängerin wurde traditionellerweise noch von Finot/Conq verantwortet. Auffällig ist die angepasste Formensprache: Das Heck nicht mehr maximal breit, dafür der Bug mit umso mehr Volumen ausgestattet. Der von Beneteau als «tulpenförmig» bezeichnete Rumpf verfügt zudem über abgesoftete Kimmkanten, die von hinten bis ganz nach vorne laufen. Beides zusammen sorgt für eine schlanke Wasserlinie sowie für ausgewogene Segeleigenschaften auf Amwind-Kursen. Und unter Deck natürlich für enorm viel Platz.
Das Design der neuen Oceanis 34.1 – sie gehört zur mittlerweile 7. Generation von Oceanis-Yachten! – stammt aus der Feder von Marc Lombard und seinem Büro in La Rochelle. Die Vorgängerin wurde traditionellerweise noch von Finot/Conq verantwortet. Auffällig ist die angepasste Formensprache: Das Heck nicht mehr maximal breit, dafür der Bug mit umso mehr Volumen ausgestattet. Der von Beneteau als «tulpenförmig» bezeichnete Rumpf verfügt zudem über abgesoftete Kimmkanten, die von hinten bis ganz nach vorne laufen. Beides zusammen sorgt für eine schlanke Wasserlinie sowie für ausgewogene Segeleigenschaften auf Amwind-Kursen. Und unter Deck natürlich für enorm viel Platz.
