Im Grossformat
Mit der neuen «Buster XXL» hat der finnische Branchenprimus für Aluminium-Boote eines seiner Flaggschiffe weiter verbessert. Ein nächster Meilenstein in der Erfolgsgeschichte.
Buster hat in den letzten Jahren die Modellpalette konsequent überarbeitet und damit auch das Profil seiner Produktelinie immer weiter geschärft. Für die Saison 2020 präsentierte der zu Yamaha Motor Europe N.V. gehörende Marktleader für robuste, pflegeleichte Aluminium-Boote je eine neue Version der Buster XL und der Buster XXL. Letztere wurde vor genau 20 Jahren lanciert, die aktuelle Version ist bereits die sechste Modell-Generation.
Die neue Buster XXL – bei perfekten Bedingungen auf dem Thunersee getestet – ist für acht Personen zugelassen und erreicht, motorisiert mit maximal 150 PS, eine Spitzengeschwindigkeit von 70 Stundenkilometern. Damit steht sie einem herkömmlichen GFK-Sportboot in nichts nach. Eindrücklich ist das Fahrverhalten: Der Rumpf der neuen Buster XXL ist zwar bloss einige Zentimeter länger und dennoch fühlt man sich wie auf einem wesentlich grösseren Boot. Grund dafür ist auch die nochmals verbesserte Stabilität. Dank einer breiteren Wasserlinie fährt die neue XXL nicht nur wie auf Schienen, sondern hält auch bei Wellen und in Kurven noch besser ihren Kurs. Sicherheit auch bei Wind und Wetter wurde bei Buster immer schon gross geschrieben.
Die neue Buster XXL – bei perfekten Bedingungen auf dem Thunersee getestet – ist für acht Personen zugelassen und erreicht, motorisiert mit maximal 150 PS, eine Spitzengeschwindigkeit von 70 Stundenkilometern. Damit steht sie einem herkömmlichen GFK-Sportboot in nichts nach. Eindrücklich ist das Fahrverhalten: Der Rumpf der neuen Buster XXL ist zwar bloss einige Zentimeter länger und dennoch fühlt man sich wie auf einem wesentlich grösseren Boot. Grund dafür ist auch die nochmals verbesserte Stabilität. Dank einer breiteren Wasserlinie fährt die neue XXL nicht nur wie auf Schienen, sondern hält auch bei Wellen und in Kurven noch besser ihren Kurs. Sicherheit auch bei Wind und Wetter wurde bei Buster immer schon gross geschrieben.