Gute Aussichten
Der compasscup startete am zweiten Mai-Wochenende in die Saison 2021 – mit umfassendem Schutzkonzept, das nach zwei Acts gelockert werden durfte.
Die Regel, dass bis zum 31. Mai nur 15 Personen zusammen Outdoor-Sport betreiben durften, erschwerte die Ausgangslage für das Organisationskomitee des compasscup enorm. Aber typisch für die Verantwortlichen: Sie klügelten in vielen Stunden Arbeit ein Schutzkonzept aus, das die Durchführung der Segelregatta erlaubte. So mussten die ersten zwei Acts im Matchrace-Modus durchgeführt werden und das Los entschied schliesslich, wer gegen wen segelte. Obwohl sich einige Skipper zuerst mit dem neuen Modus anfreunden mussten, überwog schliesslich die Freude, wieder segeln zu können. Auch wenn es für Organisatoren und Teilnehmende schmerzte, vorerst noch gänzlich auf die gesellschaftlichen Aspekte der Regatta verzichten zu müssen.
Am ersten Wochenende konnten nur zwei Durchgänge absolviert werden, für eine Wertung mit Cup Racing Rules wären aber drei Wettfahrten pro Yacht nötig gewesen. Deswegen zählt Act 1 nicht für die Jahreswertung – die Hauptsponsorin Compass Yachtzubehör AG entschied sich dennoch, das Preisgeld auszuzahlen: «Es ist uns wichtig, die Seglerinnen und Segler auch in schwierigen Zeiten zu unterstützen», so Melanie Shaikh von Compass Yachtzubehör.
Am ersten Wochenende konnten nur zwei Durchgänge absolviert werden, für eine Wertung mit Cup Racing Rules wären aber drei Wettfahrten pro Yacht nötig gewesen. Deswegen zählt Act 1 nicht für die Jahreswertung – die Hauptsponsorin Compass Yachtzubehör AG entschied sich dennoch, das Preisgeld auszuzahlen: «Es ist uns wichtig, die Seglerinnen und Segler auch in schwierigen Zeiten zu unterstützen», so Melanie Shaikh von Compass Yachtzubehör.