Funktionalität und Ästhetik
Mit der neuen «De Antonio D29» präsentiert die spanische Werft eine würdige Nachfolgerin für das Erfolgsmodell D28. Noch mehr Leistungspotenzial und ein verbessertes Platzangebot stehen im Vordergrund.
Als vor gut zehn Jahren die De Antonio D28 lanciert wurde, waren die Reaktionen äusserst positiv. Auch wenn es schliesslich nicht zum finalen Sieg reichte: Die Nominierung für die Auszeichnung zum European Powerboat of the Year war für die noch junge Werft ein grosser Erfolg. Und eine Bestätigung, den Zeitgeist getroffen zu haben. Auf der Webseite von De Antonio stand damals: «Boats to live the sea with style, sportiness and comfort» – Boote, um das Meer mit Stil, Sportlichkeit und Komfort zu erleben. Passend dazu ist im Testbericht (s. «marina.ch» 108, Februar 2018) nachzulesen: «Beim Test brachte die ‹De Antonio D28› dieses spanische Flair auf den Genfersee.»
Nach über 150 verkauften Einheiten war für Marc De Antonio und Stan Chmielewski – die beiden Gründer von De Antonio Yachts – die Zeit reif, die D28 zu ersetzen. Entstanden ist die D29 – nicht eine verbesserte D28, sondern ein komplett neues Modell. «Wir begannen im übertragenen Sinne mit einem weissen Blatt Papier», erzählte Marc De Antonio beim Test in Port Calanova auf Palma de Mallorca. Geblieben sind natürlich die DNA von De Antonio mit den versteckten Aussenbordern unter der Heckliegefläche sowie die Dimensionen des Rumpfes. Die Umbenennung von D28 auf D29 hat also nichts mit der Länge zu tun.
«Wir wollten die Erfahrungen mit der D32 und der D36 auf ein 8-Meter-Boot herunterbrechen», beschrieb Marc De Antonio die Ausgangslage. «Das Resultat überzeugt uns und wir sind sicher, mit der D29 eine würdige Nachfolgerin für die D28 präsentieren zu können.» Optisch fallen die komplette Neugestaltung des Hardtops sowie – bei näherem Hinschauen – die dynamischere Rumpfform auf. Das V im Bug ist tiefer geworden, um bei Wellengang ein angenehmeres Fahrverhalten zu erreichen, die Kimmkanten sind ausgeprägter und drei Stufen im Unterwasserbereich sorgen für mehr Stabilität und gleichzeitig mehr Leistungsfähigkeit. Laut Werftangaben
Nach über 150 verkauften Einheiten war für Marc De Antonio und Stan Chmielewski – die beiden Gründer von De Antonio Yachts – die Zeit reif, die D28 zu ersetzen. Entstanden ist die D29 – nicht eine verbesserte D28, sondern ein komplett neues Modell. «Wir begannen im übertragenen Sinne mit einem weissen Blatt Papier», erzählte Marc De Antonio beim Test in Port Calanova auf Palma de Mallorca. Geblieben sind natürlich die DNA von De Antonio mit den versteckten Aussenbordern unter der Heckliegefläche sowie die Dimensionen des Rumpfes. Die Umbenennung von D28 auf D29 hat also nichts mit der Länge zu tun.
«Wir wollten die Erfahrungen mit der D32 und der D36 auf ein 8-Meter-Boot herunterbrechen», beschrieb Marc De Antonio die Ausgangslage. «Das Resultat überzeugt uns und wir sind sicher, mit der D29 eine würdige Nachfolgerin für die D28 präsentieren zu können.» Optisch fallen die komplette Neugestaltung des Hardtops sowie – bei näherem Hinschauen – die dynamischere Rumpfform auf. Das V im Bug ist tiefer geworden, um bei Wellengang ein angenehmeres Fahrverhalten zu erreichen, die Kimmkanten sind ausgeprägter und drei Stufen im Unterwasserbereich sorgen für mehr Stabilität und gleichzeitig mehr Leistungsfähigkeit. Laut Werftangaben