Auf dem Brett zu Hause
Kim Chareonbood ist als Surfmentaltrainerin eine seltene Spezies. Ihr Angebot richtet sich an alle, die es lieben, auf den Wellen zu reiten, aber dabei die eine oder andere mentale Hürde zu überwinden haben.
Es dauerte relativ lange, bis Kim Chareonbood zum Surfen fand – dafür war es Liebe auf den ersten Blick: «Ich war 23 und hatte drei Wochen Sommerferien vor mir. Da niemand spontan Zeit hatte, diese mit mir zu verbringen, schrieb ich mich für einen Surfkurs auf Bali ein», erzählt die mittlerweile 41-Jährige. Das Wellenreiten gefiel ihr so gut, dass sie nach einer erneuten Südostasien-Reise schliesslich ein ganzes Jahr auf der indonesischen Insel blieb.
Zurück in der Schweiz schloss Kim Chareonbood ihre Ausbildung in Naturheilkunde und traditioneller chinesischer Medizin TCM ab. Sie teilte ihr Jahr so ein, dass sie einige Monate arbeiten und daneben so oft wie möglich surfen konnte. In dieser Zeit reifte der Entschluss in ihr, ganz nach Bali auszuwandern. «Ich wollte jedoch zuerst eine Sportmentalcoach-Ausbildung und eine Ausbildung zum Gesprächscoaching absolvieren, was ich schliesslich auch machte», so die Wassersportlerin. Das Auswandern klappte dann aus unterschiedlichen Gründen nicht. Aber der Gedanke ist noch nicht vom Tisch: «Ich schliesse nicht aus, irgendeinmal vielleicht doch noch meine Sachen zu packen und definitiv nach Bali zu gehen. Momentan lebe ich hier aber in einer glücklichen Partnerschaft», sagt Chareonbood.
Auch wenn die Zürcherin weiterhin in der Schweiz wohnt – oft anzutreffen ist sie hier nicht. Etwa die Hälfte der Zeit verbringt sie beim Surfen, sowohl in von ihr organisierten Camps als auch allein für sich. In den Camps arbeitet sie mit einem Surfcoach zusammen, damit sie sich ganz auf die mentalen Herausforderungen der Teilnehmenden konzentrieren und sie 1:1 betreuen kann. Wenn sie mal kein Brett unter den Füssen hat, verlagert sie die Arbeit in ihre Zürcher Praxis, wo sie Menschen von Ängsten und Blockaden befreit. «Meine Coaching-Tätigkeit lässt sich in zwei Bereiche einteilen. Zum einen führe ich das Programm Fearless Surfer durch, bei dem sich, wie der Name schon sagt, alles ums Surfen dreht. Zum anderen biete ich Life Coaching an. Dieses Angebot deckt alle Lebensbereiche ab und richtet sich an Menschen, die an einem Punkt anstehen und nicht weiterkommen.»
Zurück in der Schweiz schloss Kim Chareonbood ihre Ausbildung in Naturheilkunde und traditioneller chinesischer Medizin TCM ab. Sie teilte ihr Jahr so ein, dass sie einige Monate arbeiten und daneben so oft wie möglich surfen konnte. In dieser Zeit reifte der Entschluss in ihr, ganz nach Bali auszuwandern. «Ich wollte jedoch zuerst eine Sportmentalcoach-Ausbildung und eine Ausbildung zum Gesprächscoaching absolvieren, was ich schliesslich auch machte», so die Wassersportlerin. Das Auswandern klappte dann aus unterschiedlichen Gründen nicht. Aber der Gedanke ist noch nicht vom Tisch: «Ich schliesse nicht aus, irgendeinmal vielleicht doch noch meine Sachen zu packen und definitiv nach Bali zu gehen. Momentan lebe ich hier aber in einer glücklichen Partnerschaft», sagt Chareonbood.
Auch wenn die Zürcherin weiterhin in der Schweiz wohnt – oft anzutreffen ist sie hier nicht. Etwa die Hälfte der Zeit verbringt sie beim Surfen, sowohl in von ihr organisierten Camps als auch allein für sich. In den Camps arbeitet sie mit einem Surfcoach zusammen, damit sie sich ganz auf die mentalen Herausforderungen der Teilnehmenden konzentrieren und sie 1:1 betreuen kann. Wenn sie mal kein Brett unter den Füssen hat, verlagert sie die Arbeit in ihre Zürcher Praxis, wo sie Menschen von Ängsten und Blockaden befreit. «Meine Coaching-Tätigkeit lässt sich in zwei Bereiche einteilen. Zum einen führe ich das Programm Fearless Surfer durch, bei dem sich, wie der Name schon sagt, alles ums Surfen dreht. Zum anderen biete ich Life Coaching an. Dieses Angebot deckt alle Lebensbereiche ab und richtet sich an Menschen, die an einem Punkt anstehen und nicht weiterkommen.»