«marina.ch» traf Alan Roura in Versoix zum Interview. Der sympathische Spitzensegler erzählte von seinen Zukunftsplänen, blickte aber auch zurück auf seine erste Vendée Globe 2016 und auf die Angst, die er vor der Einsamkeit hatte und auch davor, aus irgendwelchen Gründen aufgeben zu müssen. Seit seinem Zieleinlauf am 20. Februar 2017 als Zwölfter dreht sich bei Roura bereits wieder alles um die nächste Vendée Globe. Mit seinem «neuen» und umgebauten Boot – Roura übernahm die Rennyacht, mit der Armel Le Cléac’h 2008 den zweiten Platz belegte – wird er 2020 an den Start gehen, «als ob es das erste Mal wäre». Warum das so ist und was er über die Konkurrenz sagt, steht  in der Oktober-Ausgabe von «marina.ch», die am 16.10.2019 erscheint. Wer noch kein Abo hat: hier gehts zur Bestellung.