Logische Weiterentwicklung
Der neue «Leopard 46 Powercat» überzeugte beim Test mit einem grosszügigen Platzangebot und einem problemlosen Handling. Die mittlere Powercat-Grösse – nach dem 53 und dem 46 kommt nächstes Jahr noch der 40 – bietet sowohl für Eigner als auch für Charterkunden ein stimmiges Gesamtangebot.
Robertson and Caine gibt auf dem aktuell stark wachsenden Katamaran-Markt weiter Vollgas. Nach der Präsentation des Leopard 53 Powercat im Frühjahr 2020 wurde dieses Jahr der etwas kleinere 46 Powercat präsentiert. Aus gutem Grund: Erste Erfahrungen mit dem 53 haben gezeigt, dass diese Grösse bei Eignerinnen und Eignern zwar beliebt, für den Chartermarkt jedoch etwas überdimensioniert ist. Der Leopard 46 Powercat sollte dagegen in beiden Marktsegmenten passen.
Die Côte d’Azur präsentierte sich beim Test – entgegen der Prognose – von ihrer besten Seite: Postkartenwetter, flaches Wasser, nur wenig Wind. Im Hafen von Saint-Raphaël zeigte der Leopard 46 Powercat eines seiner stärksten Argumente schon beim Betreten des Bootes: die grosszügigen Platzverhältnisse. Zwar ist beim seitlichen Anlegen das An-Bord-Gehen mit einer kleinen Kletterpartie verbunden, doch einmal an Bord, ist die Bewegungsfreiheit überwältigend. Vier Zonen bieten sich zum Verweilen an: Der Bug mit zwei Liegeflächen, die über bequeme Rückenlehnen verfügen, das vor Sonne und Wetter geschützte Cockpit mit einer U-Sitzbank und einem grossen Tisch, die Flybridge mit Steuerstand, weiteren Sitz- und Liegemöglichkeiten sowie einer Aussen-Pantry und schliesslich der grosszügige Salon.
Pierre-Yves Chanau, Marketing-Chef Europa von Travelopia freut sich über die demnächst komplette Powercat-Modellreihe: «Der 53 war ein toller Start, der 46 ist der genau richtige nächste Schritt und der 40 wird die Palette abrunden.»
Die Côte d’Azur präsentierte sich beim Test – entgegen der Prognose – von ihrer besten Seite: Postkartenwetter, flaches Wasser, nur wenig Wind. Im Hafen von Saint-Raphaël zeigte der Leopard 46 Powercat eines seiner stärksten Argumente schon beim Betreten des Bootes: die grosszügigen Platzverhältnisse. Zwar ist beim seitlichen Anlegen das An-Bord-Gehen mit einer kleinen Kletterpartie verbunden, doch einmal an Bord, ist die Bewegungsfreiheit überwältigend. Vier Zonen bieten sich zum Verweilen an: Der Bug mit zwei Liegeflächen, die über bequeme Rückenlehnen verfügen, das vor Sonne und Wetter geschützte Cockpit mit einer U-Sitzbank und einem grossen Tisch, die Flybridge mit Steuerstand, weiteren Sitz- und Liegemöglichkeiten sowie einer Aussen-Pantry und schliesslich der grosszügige Salon.
Pierre-Yves Chanau, Marketing-Chef Europa von Travelopia freut sich über die demnächst komplette Powercat-Modellreihe: «Der 53 war ein toller Start, der 46 ist der genau richtige nächste Schritt und der 40 wird die Palette abrunden.»