«Befreiend und beklemmend zugleich»
Nina Burri hat eine ambivalente Beziehung zu Wasser: Sie liebt es, fürchtet sich aber auch davor. Die Kontorsionistin, Schauspielerin und Tänzerin arbeitet auch als Model und wird immer wieder für Shootings auf und unter Wasser gebucht.
Nina Burri, den Bernern ist die Aare heilig. Was bedeutet sie Ihnen?
Ich bin in Bern aufgewachsen und war als Kind oft mit dem Gummiboot auf der Aare unterwegs. Mit 17 verliess ich meine Heimat, es zog mich in die Welt hinaus. Ich wohnte in Miami, Paris, Tokio, Peking… und kehrte schliesslich letzten August zurück nach Bern – 25 Jahre später also (lacht). In der Zwischenzeit habe ich den routinierten Umgang mit der Aare, wie ihn die Einheimischen pflegen, etwas verloren. Will heissen: Ich würde nie allein in die Aare steigen, geniesse es aber jedes Mal, wenn ich mit Freunden zusammen darin bade.
Ich bin in Bern aufgewachsen und war als Kind oft mit dem Gummiboot auf der Aare unterwegs. Mit 17 verliess ich meine Heimat, es zog mich in die Welt hinaus. Ich wohnte in Miami, Paris, Tokio, Peking… und kehrte schliesslich letzten August zurück nach Bern – 25 Jahre später also (lacht). In der Zwischenzeit habe ich den routinierten Umgang mit der Aare, wie ihn die Einheimischen pflegen, etwas verloren. Will heissen: Ich würde nie allein in die Aare steigen, geniesse es aber jedes Mal, wenn ich mit Freunden zusammen darin bade.
