Reich befrachteter Kalender
Die Swiss Sailing League hat längst ihren festen Platz im Schweizer Regattakalender gefunden. Mehr noch: Die Zunahme bei den teilnehmenden Klubs und die Organisation von zusätzlichen Events zeigt die hohe Akzeptanz der Liga-Organisation.
Die Swiss Sailing League Association SSLA scheint als Veranstalterin nicht nur viel Schwung in die Schweizer Segelszene zu bringen, sondern auch eine gute Nase für neue Ideen und Formate zu haben. «Das Neue ist das Stetige in der SSLA, es gehört mittlerweile zu unserer DNA», sagt Markus Blaesi. Der umtriebige SSLA-Präsident freut sich über die gute Akzeptanz des Liga-Segelns in der Schweiz. «Es ist grossartig zu sehen, dass die Nachfrage nach Segelveranstaltungen und -aktivitäten in unserer Liga stetig wächst. Diese Entwicklung zeigt das gesteigerte Interesse und Engagement unserer Mitglieder und ist ein positives Zeichen für die Zukunft unserer Segelliga.»
Der Ligabetrieb – in der Super League und in der Challenge League starten je 14 Teams, die Promotion League wurde gar von 14 auf 18 Teams aufgestockt – beginnt am 20. April in Ascona. Insgesamt stehen elf Acts auf dem Programm, das Finale der Super League findet im Oktober in Genf statt. Nach der erfolgreichen Premiere der Women’s League im letzten Jahr gehen dieses Jahr bereits insgesamt 22 Teams an den Start. Um einen reibungslosen Ablauf und eine hohe Intensität sicherstellen zu können, wurden die Frauen in zwei Gruppen aufgeteilt (West und Ost). Zuerst werden zwei Acts innerhalb der Gruppe gesegelt, die insgesamt besten 14 Frauenteams qualifizieren sich dann für das Finale im September in Kreuzlingen.
Der Ligabetrieb – in der Super League und in der Challenge League starten je 14 Teams, die Promotion League wurde gar von 14 auf 18 Teams aufgestockt – beginnt am 20. April in Ascona. Insgesamt stehen elf Acts auf dem Programm, das Finale der Super League findet im Oktober in Genf statt. Nach der erfolgreichen Premiere der Women’s League im letzten Jahr gehen dieses Jahr bereits insgesamt 22 Teams an den Start. Um einen reibungslosen Ablauf und eine hohe Intensität sicherstellen zu können, wurden die Frauen in zwei Gruppen aufgeteilt (West und Ost). Zuerst werden zwei Acts innerhalb der Gruppe gesegelt, die insgesamt besten 14 Frauenteams qualifizieren sich dann für das Finale im September in Kreuzlingen.