Auf Kurs
Ende April wird in Ascona die neue Saison der Swiss Sailing League SSL eröffnet. Auf dem reich befrachteten Regattakalender 2022 sind nicht weniger als 15 Events aufgeführt. Ein besonderer Fokus gilt dieses Jahr der Förderung des Frauen-Segelsports.
Die Swiss Sailing League Association ist nach ihrem finanziellen Beinahe-Kollaps Ende 2018 und zuletzt zwei schwierigen Corona-Jahren wieder auf Kurs. Markus Blaesi, Vizepräsident und treibende Kraft hinter der Entwicklung in den letzten Jahren, ist guten Mutes: «Wir haben die verschiedenen Schwierigkeiten überwunden und sind wahrscheinlich sogar daran gewachsen. Jetzt sind wir gut aufgestellt – sowohl die sportliche als auch die unternehmerische Situation machen wieder Freude.»
Aus unternehmerischer Sicht interessiert in erster Linie die finanzielle Situation. Insbesondere dank den bis Ende 2023 laufenden Verträgen mit EFG Private Banking als Hauptsponsorin und Streuli Pharma als Co-Sponsorin ist ein gewisser Spielraum vorhanden. «Wir würden sicher nicht mehr Geld ausgeben, als wir in der Kasse haben – diesbezüglich mussten wir in der Vergangenheit im wahrsten Sinne des Wortes Lehrgeld bezahlen», sagt der umtriebige Blaesi. «Dank unseren Partnern können wir jedoch nicht nur die Liga-Regatten durchführen, sondern immer wieder auch einige zusätzliche Projekte in Angriff nehmen.» Konkret spricht Markus Blaesi damit die TV-Produktion der SSL sowie der zusätzliche Fokus auf die Förderung des Frauen-Segelsports an.
Aus unternehmerischer Sicht interessiert in erster Linie die finanzielle Situation. Insbesondere dank den bis Ende 2023 laufenden Verträgen mit EFG Private Banking als Hauptsponsorin und Streuli Pharma als Co-Sponsorin ist ein gewisser Spielraum vorhanden. «Wir würden sicher nicht mehr Geld ausgeben, als wir in der Kasse haben – diesbezüglich mussten wir in der Vergangenheit im wahrsten Sinne des Wortes Lehrgeld bezahlen», sagt der umtriebige Blaesi. «Dank unseren Partnern können wir jedoch nicht nur die Liga-Regatten durchführen, sondern immer wieder auch einige zusätzliche Projekte in Angriff nehmen.» Konkret spricht Markus Blaesi damit die TV-Produktion der SSL sowie der zusätzliche Fokus auf die Förderung des Frauen-Segelsports an.
