Mehr aus weniger
Wie andere Regattaformate leidet auch die Swiss Sailing League SSL unter der aktuellen Situation – alle bis Ende Juni geplanten Events mussten abgesagt werden. Nun wollen die Verantwortlichen aus der zweiten Saisonhälfte das Maximum herausholen.
Voller Optimismus plante der Vorstand der Swiss Sailing League Association SSLA die Saison 2021. Das Notice of Race wurde noch im Februar publiziert, die sechs J/70 erhielten Anfang März den letzten Schliff, neue Segel wurden gekauft, die neue Internetseite überarbeitet und die Klubteams auf die langersehnte Wiederaufnahme der SSL eingeschworen. 13 Acts standen auf dem Programm, 36 Teams sollten in der Super League, in der Challenge League und in der Promotion League gegeneinander segeln, zudem wurden wiederum ein SSL Youth Cup und ein SSL Women’s Cup ausgeschrieben. Neu lanciert wurden ein SSL Master Cup und ein SSL Business Cup.
Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Alle bis Ende Juni geplanten Events mussten nach und nach abgesagt werden. «Wir zögerten die Entscheidung jeweils solange wie möglich hinaus», berichtet SSLA-Vizepräsident Markus Blaesi, «doch die geltenden Einschränkungen liessen uns schlussendlich keine Wahl».
Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Alle bis Ende Juni geplanten Events mussten nach und nach abgesagt werden. «Wir zögerten die Entscheidung jeweils solange wie möglich hinaus», berichtet SSLA-Vizepräsident Markus Blaesi, «doch die geltenden Einschränkungen liessen uns schlussendlich keine Wahl».