Viel Swissness an der Transat Café l’Or
Drei Schweizerinnen und ein Schweizer sind für die Transatlantik-Regatta Café l’Or mit Start am 26. Oktober in Le Havre gemeldet. Ihre Voraussetzungen und Ziele sind unterschiedlich.
Wer auf die Meldeliste blickt, dem bietet sich aus Schweizer Sicht ein schönes Bild: Neben Simon Koster auf der Imoca «Café Joyeux» mit dem französischen Skipper Nicolas D’Estais nehmen gleich drei Schweizerinnen an der Zweihand-Regatta Transat Café l’Or teil: Bérénice Charrez («New Europe» mit dem ungarischen Skipper Szabolcs Weöres) und Justine Mettraux («Teamwork Team Snef» mit dem französischen Co-Skipper Xavier Macaire) je auf einer Imoca sowie Elodie-Jane Mettraux («UpWind by MerConcept» mit der französischen Skipperin Anne-Claire le Berre) auf einem Ocean-Fifty-Trimaran. Es sind also nicht nur die altbekannten Namen, sondern auch neue Gesichter aus der Schweiz, die einhand oder zweihand Offshore hoch hinauswollen.
Zwar ist zumindest bei den Imocas die Konkurrenz im Vergleich zum Vorjahr um die Hälfte kleiner, was am neuen Qualifikationsmodus für die Vendée Globe 2028 liegen mag. Dennoch hat die Transat Café l’Or, die von le Havre nach Martinique führt und bis 2024 unter dem Namen Transat Jacques Vabre bekannt war, einen wichtigen und prominenten Platz im Kalender der Offshore-Skipperinnen und -Skipper. Seit 1993 findet sie alle zwei Jahre statt und bietet auch heuer wieder Booten aus vier Klassen eine Plattform und die Möglichkeit, sich miteinander zu messen: Neben den erwähnten Imocas und den Ocean Fiftys sind das die Class40, die mit über 40 Booten weitaus am präsentesten ist, sowie die Ultim Klasse.
Welche Ziele verfolgen die vier Teilnehmenden aus der Schweiz an der Transat Café l’Or?
Zwar ist zumindest bei den Imocas die Konkurrenz im Vergleich zum Vorjahr um die Hälfte kleiner, was am neuen Qualifikationsmodus für die Vendée Globe 2028 liegen mag. Dennoch hat die Transat Café l’Or, die von le Havre nach Martinique führt und bis 2024 unter dem Namen Transat Jacques Vabre bekannt war, einen wichtigen und prominenten Platz im Kalender der Offshore-Skipperinnen und -Skipper. Seit 1993 findet sie alle zwei Jahre statt und bietet auch heuer wieder Booten aus vier Klassen eine Plattform und die Möglichkeit, sich miteinander zu messen: Neben den erwähnten Imocas und den Ocean Fiftys sind das die Class40, die mit über 40 Booten weitaus am präsentesten ist, sowie die Ultim Klasse.
Welche Ziele verfolgen die vier Teilnehmenden aus der Schweiz an der Transat Café l’Or?




