Frischer Wind bei Windy
Mit der Lancierung der neuen «Windy 37 Shamal» präsentiert die norwegische Edelmarke eine würdige Nachfolgerin für die sehr erfolgreiche 35 Khamsin. Entgegen dem allgemeinen Trend zu möglichst viel Volumen investierte Windy in eine rassige Optik und hervorragende
Fahreigenschaften.
Winde als Modellnamen haben bei Windy Tradition. Der Shamal ist laut Wikipedia ein von Nordwesten über den Irak und den Persischen Golf ziehender Sommerwind, der durchaus mittlere bis schwere Sandstürme verursachen kann. Zufall oder nicht: Shamal ist auch die Modellbezeichnung für einen Sportwagen des italienischen Autoherstellers Maserati, der in den frühen 1990er-Jahren gebaut worden war.
Egal ob kräftiger Sommerwind oder italienischer Sportwagen: beides passt. Die 37 Shamal ist rassig, schnell und komfortabel. Und bietet das, was bei Windy schon immer besonders wichtig war: Sicherheit, Sportlichkeit und Spass auf dem Wasser. Das kompakte V des Rumpfes sichert ein weiches Eintauchen in die Wellen, die ausgeprägten Kimmkanten sorgen für Stabilität. Die Shamal fährt ohne die geringste Unsicherheit geradeaus und auch in Kurven läuft sie wie auf Schienen. Das Heck schert selbst bei engen Manövern nicht aus.
Egal ob kräftiger Sommerwind oder italienischer Sportwagen: beides passt. Die 37 Shamal ist rassig, schnell und komfortabel. Und bietet das, was bei Windy schon immer besonders wichtig war: Sicherheit, Sportlichkeit und Spass auf dem Wasser. Das kompakte V des Rumpfes sichert ein weiches Eintauchen in die Wellen, die ausgeprägten Kimmkanten sorgen für Stabilität. Die Shamal fährt ohne die geringste Unsicherheit geradeaus und auch in Kurven läuft sie wie auf Schienen. Das Heck schert selbst bei engen Manövern nicht aus.