3 gute Gründe für E-Mobilität
Elektroautos sind schon längst auf der Überholspur. Und das hat seine guten Gründe: Seit mehreren Jahrzehnten warnen Forscher vor den Folgen übermäßigen CO2-Ausstoßes. Außerdem ist auch die Lärmbelastung, die durch den Autoverkehr entsteht, sehr hoch. Ganz anders sieht es bei Elektroautos aus, denn diese flotten Wagen verursachen bis zu 90 % weniger Schadstoffe als Benziner. Sie sind auch um einiges leiser – bei einer Geschwindigkeit von weniger als 30 km/h fährt ein E-Auto weitgehend geräuschlos. Hier verraten wir die drei wichtigsten Gründe, warum sich der Umstieg aufs E-Auto lohnt.

Nachhaltigkeit
An E-Autos wird häufig bemängelt, dass bei der Herstellung eines solchen Wagens mehr CO2 als bei einem Benziner entsteht. Ab einer Fahrleistung von rund 60.000 km ändert sich dies jedoch zugunsten des E-Autos, denn die restlichen Kilometer rollen dann gänzlich klimaneutral über die Straßen. Ähnliches wird dem Akku nachgesagt, denn bei einer Leistung von weniger als 80 % ist die Batterie für das Elektroauto bereits untauglich. Doch auch hier kann das E-Auto punkten, denn die alten Akkus können als Windkraft- oder Photovoltaikspeicher genutzt werden. Im Großen und Ganzen sind E-Autos um 20 bis 30 % klimafreundlicher als herkömmliche Wagen und somit durchaus nachhaltig.

Neue Technologien und flotte Designs
Der E-Auto-Riese Tesla hat den Ton angegeben, nun ziehen Hersteller wie Smart nach und bringen Elektroautos auf den Markt, die durch viele tolle Features und ein umwerfendes Design überzeugen. An der Antriebstechnologie wird munter gefeilt, denn plötzlich möchte jeder E-Auto-Hersteller als die Nummer eins in dieser Branche dastehen. Und Spaß machen die flotten Autos auch, denn schon vom Start weg steht das volle Drehmoment zur Verfügung. Dank der schweren Batterie erhöht sich die Traktion des Wagens, der satt auf der Straße liegt. Luxushersteller setzen gar gänzlich neue Maßstäbe in puncto Design und Komfort. Die Auswahl an E-Autos wird immer größer – vom schnittigen Flitzer bis zum praktischen Familienwagen ist so gut wie jedes Modell vertreten.

Geringe Unterhaltskosten
Eigentlich verhält es sich mit E-Autos genauso wie mit Verbrennern: Je größer und schwerer der Wagen, desto mehr Strom bzw. Sprit verbraucht er. Auch der Fahrstil ist für die Höhe der „Tankkosten“ für das E-Auto ausschlaggebend. Unterm Strich ist Strom günstiger als Benzin. An klirrend kalten Tagen kann die Reichweite des Akkus um 10 bis 30 % sinken. Dem lässt sich jedoch entgegenwirken, indem man das Elektroauto in einer beheizten Garage parkt. Auch bei den Wartungskosten lässt sich sparen, denn bei E-Autos sind diese um rund 35 % niedriger als bei vergleichbaren Modellen mit Verbrennungsmotor.

Fazit
Es spricht vieles dafür, vom Benziner auf ein E-Auto umzusteigen. Die neuen Wagen sind umweltfreundlicher, leiser und auch günstiger. Zudem kann man sicher sein, dass man bei einem E-Auto nur frische Technologien und ein zukunftsorientiertes Design findet.