Anders, aber trotzdem gut

Wie so vieles, verliefen auch die Nominierungen zu den European Powerboat of the Year Awards dieses Jahr anders als gewohnt. Statt bei Kaffee und Croissants irgendwo an der Croisette in Cannes traf sich die Jury – bestehend aus den wichtigsten nautischen Magazinen Europas und mit «marina.ch» als exklusiver Schweizer Vertretung – zu einem virtuellen Meeting. Das Resultat lässt sich trotzdem sehen: Nominiert sind insgesamt 23 Motorboote in fünf Kategorien. Und auch wenn aktuell keine gemeinsamen Tests stattfinden können, werden die Boote in der nächsten Zeit von den Jury-Mitgliedern genauer unter die Lupe genommen. Das Küren der Siegerinnen ist für Ende Januar geplant – weil die boot in ­Düsseldorf verschoben wurde, steht der genaue Rahmen noch nicht fest.