Bewährte Qualität, neue Optik

Mit dem neuen Intero-Design modernisiert Linssen die erfolgreiche Grand-Sturdy-Serie. Beim Test der «Linssen Grand Sturdy 40.0 AC Intero» stand aber nicht nur das Interieur im Fokus – auch technisch wurde vieles überarbeitet.

Linssen gehört unbestritten zu den wichtigsten Grössen im Stahlyachtbau. Angefangen hat alles vor über 70 Jahren, als Jac. Linssen (1922-2020) ein auf Zimmermannsarbeiten und Schiffsreparaturen spezialisiertes Unternehmen gründete. Heute ist die Werft im niederländischen Maasbracht unter der Leitung der dritten Linssen-Generation als europaweit ­führende Stahlyacht-Schmiede anerkannt. Weil auch die ­Kon­kurrenz nicht schläft, ist sich auf den Lorbeeren ausruhen allerdings keine Option. Entsprechend überarbeiten und ­modernisieren die Verantwortlichen die Modellpalette laufend – ohne dabei den typischen Charakter einer Linssen aus den ­Augen zu verlieren.
Von der Grand Sturdy 40.9 zur 40.0 und jetzt zur 40.0 ­Intero: Seit vor mittlerweile über 20 Jahren die Grand-Sturdy-­Modellreihe lanciert wurde, ist einiges passiert. «Die Grand Sturdy ist unsere erfolgreichste Modellreihe», sagt Yvonne ­Linssen nicht ohne Stolz. Und angesprochen auf die jeweiligen Neuerungen: «Auf den ersten Blick scheint der Schritt von der 40.9 zur 40.0 grösser gewesen zu sein, genauer betrachtet sind jedoch von der 40.0 zur 40.0 Intero mehr und wichtigere Anpassungen vorgenommen worden.»