Rassig wie der Wind…

Mit der «Windy 31 Zonda» präsentiert die norwegische Nobelwerft einen rassigen Weekender, der sowohl die sportlichen Ansprueche fuer eine Spritzfahrt mit Kollegen als auch die Beduerfnisse bezueglich Komfort für ein Wochenende zu Zweit erfuellt.

Zonda? Laut Wikipedia ist Zonda unter anderem der Name eines in den östlichen Anden Argentiniens wehenden Föhnwindes, aber auch eines Sportwagens des italienischen Automobilherstellers Pagani Automobili. Diese Kombination mag ein Zufall sein – ganz abwegig ist sie allerdings nicht. Dass die Boote von Windy nach einem Wind benannt sind, hat Tradition. Man denke nur an Maestro, Scirocco oder Chinook. Dass bei der 31 Zonda aber noch ein Sportwagen ins Spiel kommt, passt fast zu gut… Windy-Chef Knut Heiberg Andersen gibt denn auch mit einem Augenzwinkern zu, dass der Vergleich mit dem exklusiven Pagani Zonda C12  eigentlich gar nicht so schlecht sei.